HAARGEL & STYLINGCREMES GÜNSTIG KAUFEN
Der morgendliche Blick in den Spiegel kann mitunter für Entsetzen sorgen. Ein Wirbel hier, eine Strähne da – Deine Haare imitieren heute lieber einem Vogelnest als einer Frisur gleichzukommen. Was tun, wenn die Haare mal wieder ihr eigenes Ding durchziehen? Welche Möglichkeit bietet sich, wenn der Bad Hair Day bittere Realität wird? Nachdem der erste Schock verarbeitet ist, muss eine Lösung her. Viel Zeit bleibt meist nicht, um den Haaren Struktur und Festigkeit für den Tag zu geben. Die Lösung: Haargel - Denn das bietet perfekten Halt bei Wind und Wetter – hier stellen wir Dir die Vorteile von Haargel und anderen Stylingcremes vor:
HAARGEL ODER HAARWACHSE – WAS IST BESSER?
Simpel formuliert: die Flexibilität macht den haarfeinen Unterschied. Haargel festigt Dein Haar, sodass eine nachträgliche Formkorrektur nicht mehr möglich ist. Die anfangs flüssige Masse wird nach dem Auftragen fest und löst sich erst beim nächsten Haarewaschen. Dagegen lässt das konstant weiche Haarwachs auch nach längerer Zeit noch umstylen. Obgleich die Haare anhaltend flexibel bleiben, kann nur Haargel dauerhaft Form in die Frisur bringen. Ein echter Vorteil, besonders an stürmischen Tagen. Haargel ist küstentauglich und hält nahezu jeder steifen Brise stand. In Sachen Aussehen kannst Du sowohl bei Haargel als auch bei Haarwachs zwischen matten oder glänzenden Texturen wählen. Was nun tendenziell besser ist, hängt von Deiner persönlichen Präferenz ab.
WAS IST HAARGEL? DER UNTERSCHIED ZU HAARWACHS
Was ist dieses Gemisch aus Wasser-Alkoholbasis, das Dir täglich Deine Frisur rettet? Hauptbestandteil des gelförmigen Styling-Produktes sind filmbildende Polymere, die sich um Deine Haare legen und mitunter für den bekannten Wetlook sorgen. Während Haargel durchaus bekannt dafür ist, auch nach dem Trocknen leicht feucht zu wirken, bringt Haarwachs der Optik weniger Veränderung. Den gestylten Haaren sieht man das Produkt nicht unbedingt an.
Doch Haare sind nicht gleich Haare - Dicke, Struktur und die Länge Deiner Haare sind Gegebenheiten, die beim Kauf von Haargel berücksichtigt werden sollten. Je nach Wunsch kann so zwischen verschiedenen Festigkeitsgraden gewählt werden. Bei empfindlicher und trockener Kopfhaut empfiehlt es sich mitunter, eher auf Haarwachs und andere Stylincremes zurückzugreifen. Trotz des eher feucht wirkenden Looks kann die Alkoholkonzentration des Gels nämlich Haare und Kopfhaut reizen.
WENIGER IST MEHR, GERADE BEI HAARGEL!
Die richtige Menge ist entscheidend. Wie viel Produkt angewendet wird, ist typabhängig. Denn bei der Dosierung kommt es auf Deine persönliche Haarpracht an. In der Regel genügt eine haselnuss- bis walnussgroße Portion. Zu viel Gel oder Wachs in den Haaren kann das Haar schnell fettig statt frisch wirken lassen. Mögliche Produktrückstände bewirken das Gegenteil von Perfektion und sollten daher vermieden werden. Vor dem Auftragen die richtige Menge in den Händen verreiben und anschließend vom Haaransatz bis in die Spitzen gleichmäßig einarbeiten.
KLEBRIGE ANGELEGENHEIT? SO VERMEIDEST DU LÄSTIGES VERKLEBEN
Besonders widerspenstigen Haare kosten Zeit und Nerven. Verklebte Strähnen statt Stabilität braucht niemand und bereiten zusätzlichen Stress. Generell gilt, je stärker die Festigkeitsstufe, desto eher verklebt das Haargel. Wenn Du also vermeiden möchtest, dass Dein Haargel verklebt, wähle leichte Gele, die eine geringere Festigkeitsstufe haben. Auch hier kann mit der richtigen Dosierung das klebrige Problem umgangen werden. Wer mehr Haargel als notwendig verwendet, darf sich nicht darüber wundern, dass das klebrige Ergebnis wenig zufriedenstellend ist. Selbstverständlich lässt sich Haargel auch in feuchtes oder nasses Haar einarbeiten. Das Auftragen ist dennoch weniger ratsam, denn gerade hierbei verkleben Deine Haarsträhnen.